Ergebnisse für Ihre Suche
Ihre Suche nach messing guss
hat nach 0 Millisekunden 44 Ergebnisse
geliefert (maximal 100 werden angezeigt). Die Ergebnisse werden nach ihrer Relevanz
sortiert angezeigt.
Rang | Fundstelle | |
---|---|---|
100% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0336,
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches) |
Öffnen |
336
Gießerei (Messing- etc. Guß; Naturmodelle; Koquillenguß; Geschichtliches).
bestehen hier außer dem Putzen noch in Ziselieren, Gravieren etc. und mitunter in der Hervorbringung einer künstlichen Patina.
2) Messing-, Gelb- oder Rotgießerei
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0810,
von Messingbis Meßinstrumente (elektrotechnische) |
Öffnen |
808
Messing - Meßinstrumente (elektrotechnische)
16. Jahrh. stiftete daselbst Polidoro da Caravaggio, ein Schüler Raffaels, eine blühende Malerschule; von ihm und von Alibrandi finden sich noch in mehrern Kirchen wertvolle Gemälde. Innere
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0516,
Messing |
Öffnen |
516
Messing.
bis 20. Febr. und vom 26. Febr. bis 10. März. Im Oktober ward M. von den neapolitanischen Truppen besetzt. Bei der von Garibaldi geleiteten Insurrektion von 1860 war M. die letzte Stadt, in welcher sich die Neapolitaner
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0632,
Schriftgießerei |
Öffnen |
Handgußinstruments bedient. Dieses sowie auch das für den Guß auf der Maschine erforderliche Instrument, die Form, bestehen aus zwei gleich großen, genau schließenden Hälften aus Eisen, Stahl oder Messing, die, je der Stärke der Type entsprechend, enger
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0351,
von Mengkornbis Messing |
Öffnen |
351
Mengkorn - Messing
wird auf Wochenmärkten feil geboten. Der Kaufmann wird selten mit dem Melonenhandel und dann nur für bestimmte Aufträge zu thun haben. In Paris verbraucht man die M. zu Millionen Stück und liefert das Dutzend zu 2 bis 5
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0352,
von Messingbis Metachromatypien |
Öffnen |
352
Messing - Metachromatypien
zweimaliges Schmelzen erforderte, bereitet, oder brennt man jetzt das M. durch direktes Zusammenschmelzen der beiden Metalle. Ein Messingbrennofen enthält eine Anzahl Tiegel, in welche Kupfer und Zink in Stücken
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0574,
von Gußgerechtigkeitbis Gussow |
Öffnen |
572
Gußgerechtigkeit - Gussow
ten Art lassen sich nur für einen einzigen Guß be-
nutzen und müssen für jeden Guß besonders her-
gestellt werden; trotzdem kommen sie beim Gießen
der Metalle, zumal des Eisens, Stahls und der
verschiedenen
|
||
0% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0920,
von Losurteilbis Lot |
Öffnen |
ertragen, ohne sich voneinander zu trennen). Weichlot, zum Löten von Weißblech, Kupfer, Messing, Zinn, Zink, Blei etc., ist ein Bleizinnlot von verschiedener Zusammensetzung. Ein sehr leichtflüssiges L. (etwa 5 Zinn, 3 Blei) erhält man als Sickerlot
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0334,
von Gießen der Gewächsebis Gießerei (Herstellung der Gußformen) |
Öffnen |
Erstarrenlassen in diesen in bestimmt gestaltete Gegenstände (Gußstücke, Gußware) zu verwandeln, und zwar in der Regel zum Zweck der Massenproduktion (Kourentguß). Je nach dem verwendeten Material unterscheidet man Eisen-, Bronze-, Messing-, Zink
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0433,
Scheren |
Öffnen |
433
Scheren.
Anlassen verfahren, welches man bis zum Stroh- oder Goldgelben, oft auch bis zum Purpurroten oder Violetten treibt. Nach dem Härten werden die S. geschliffen, poliert etc. Gußeiserne S., die nach dem Guß nur geschliffen
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0460,
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung) |
Öffnen |
460
Bronze (Zusammensetzung, Verwendung).
wirkt aber nachteilig. Ähnlich verhält sich ein Zusatz von 2 Proz. Zink, größerer Zinkgehalt erhöht die Farbe und nähert die B. dem Messing. Über den Einfluß des Mangans auf die B. s. Manganlegierungen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0171,
von Verzinkungbis Verzinnen |
Öffnen |
ist eine Legierung aus 8 Teilen Zinn und 1 Teil Eisen härter und dauerhafter, und eine Zinnzinklegierung schützt das Eisen besser vor Rost als reines Zinn. Um kupferne, messingene oder schmiedeeiserne Kessel innen zu verzinnen, beizt man sie mit verdünnter
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0572,
von Gürtelbahnenbis Gußeisen |
Öffnen |
in der Verfertigung von Buckeln, Knöpfen, Schnallen und Schlössern aus Eisen und Messing zur Verzierung oder zum Schließen von Gürteln bestand; jetzt führen die G. auch andere, namentlich Messing- und Bronzearbeiten aus.
Gürtler-, Graveur
|
||
0% |
Mercks →
Hauptstück →
Register:
Seite 0042,
von Kollbleibis Salix Tourn |
Öffnen |
.
Bleiblech ,
Blech (56), -gerste, s.
Graupen ; -kupfer, s.
Blech (S. 55, Sp. 2); -messing- u. -tombakblech, s.
Blech (56
|
||
0% |
Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0896,
Münzwesen (Münzverfälschung) |
Öffnen |
. Zum Guß von Silbermünzen benutzt man Zinn mit Blei, Antimon, Zink, Wismut, zum Prägen Neusilber, Messing etc. Zur Prüfung benutzt man vor allem das Gewicht. Es wiegt:
Passiergewicht Maximalgewicht
das 20-Markstück (Gold) 7,965 g 7,9252 g 7,9849
|
||
0% |
Brockhaus →
10. Band: K - Lebensversicherung →
Hauptstück:
Seite 0314,
von Ketoximebis Kette |
Öffnen |
aus Eisen, Stahl, Bronze oder Messing; zu Zierketten finden auch Edelmetalle (Silber, Gold) Anwendung.
Unedle Metalle werden häufig vernickelt, versilbert oder vergoldet. Die Herstellung der Kettenglieder erfolgt teils durch Biegen von Rundstäben
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0459,
von Brontäosbis Bronze |
Öffnen |
, Büsten, Ornamenten, Luxusgeräten etc. benutzt, besteht aus Kupfer und Zink mit einem Zusatz von Zinn und Blei; doch kommt auch ein kupferreiches Messing, also reine Kupferzinklegierung, im Handel als B. vor und eine Kupferaluminiumlegierung
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0335,
Gießerei (Bronzeguß) |
Öffnen |
335
Gießerei (Bronzeguß).
unter anderm bei Gußeisen 1/97, Messing 1/64, Bronze 1/77, Kanonenmetall 1/130, Zink 1/80, Blei 1/92, Zinn 1/147 in jeder der drei Dimensionen. Während Metallformen entweder durch Gießen, oder auf der Drehbank
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0392,
Glas (Spiegelglas, gepreßtes und Hartglas) |
Öffnen |
rein sein und das G. sorgfältig geläutert werden. Die Öfen sind durchweg mit Gasheizung versehen und so eingerichtet, daß die Häfen zum Guß möglichst leicht herausgenommen werden können. Da das Durchschnittsmaß der herzustellenden Glastafel
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0082,
von Glöckchenbis Glockenexhaustor |
Öffnen |
, sondern geschmiedet. Das älteste Exemplar ist wohl der sog.
«Saufang» im städtischen Museum zu Köln. Erst seit dem Anfang des 14. Jahrh. wuchsen sie zu mächtiger Größe an, nachdem man
schon vorher zum Guß übergegangen war. Die berühmten
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0117,
von Bleiglanzbis Bleikammern |
Öffnen |
, bisweilen auch Zinn enthaltend, wird zum Gusse von Zapfenlagerschalen für Maschinen, Dichtungsringen an Kolben und andern Maschinenteilen benutzt; auch das Schriftmetall und Schrotmetall sind Legierungen des Bleies, die durch Gießen verarbeitet
|
||
0% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0431,
von Aluminiumhydroxydbis Aluminiumlegierungen |
Öffnen |
gut mit Grabstichel und Meißel behandeln. Die Legierungen mit 5-10 Proz. Aluminium (Aluminiumbronzen) sind in der Farbe dem Gold sehr ähnlich, strengflüssiger als Kupfer, fester als Zinnbronze, liefern sehr vollkommene Güsse, lassen sich kalt
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0109,
Ausdehnung (der festen und flüssigen Körper) |
Öffnen |
0,8 mm Gold 1,4 mm Zinn 2,0 mm
Platin 0,9 Kupfer 1,7 Blei 2,8
Stahl 1,1 Messing 1,9 Zink 3,0
Eisen 1,2 Silber 1,9
Nimmt man nun an, was auch sehr nahe zutrifft, daß die A. zwischen 0 und 100° gleichmäßig erfolge, d. h. für gleiche Erhöhungen
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0132,
von Vergolderwachsbis Verhärtung |
Öffnen |
der Feuervergoldung, scheint aber im ganzen etwas weniger fest zu haften. Kupfer, Messing, Tombak, Bronze, Neusilber, Zinn, Zink, Guß- und Schmiedeeisen, Stahl, Silber, Platin, auch legiertes Gold lassen sich galvanisch sehr schön vergolden. Bei
|
||
0% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0159,
von Versicherungsamtbis Versöhnung |
Öffnen |
man Bäder, die man durch Kochen von Chlorsilber mit gelbem Blutlaugensalz, Ammoniakflüssigkeit und Wasser oder durch Lösen von Silbernitrat oder Chlorsilber in überschüssigem Cyankalium erhält. Auf Kupfer, Messing, Tombak, Glockengut, Neusilber, Guß
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0815,
von Metallbutterbis Metallgießerei |
Öffnen |
, Mangan und nur in der Knallgasflamme die Platinmetalle. Alle scbmelzbaren M. können durch Guß geformt werden (s. Metallgießerei). In der Hitze der Knallgasflamme verdampfen fast alle M., selbst das Platin und Eisen, sehr lebhaft, ja manche schon
|
||
0% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Birmenstorfbis Birmingham |
Öffnen |
für Metallwaren (hardware) in Europa bezeichnen. Hier werden Gold, Silber, Messing, Kupfer, Bronze, Eisen und Stahl zu den verschiedensten Artikeln von dem kleinsten Zierat (daher B. the toy-shop of Europe genannt wurde) bis zur größten Maschine durch Hammer
|
||
0% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0463,
von Bronzealterbis Bronzieren |
Öffnen |
der Arbeiten ist jedoch die belgische Industrie schnell wieder herabgekommen. Dagegen blüht der Guß der einfachen Messingwaren (dinanderies), welche vielfach in geeigneter Herrichtung als alte Arbeiten verkauft werden. In Rußland befindet sich
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0337,
von Gießhübelbis Gift |
Öffnen |
die Kunst des Gießens fast ganz verloren ging, indem sie sich vom 8. Jahrh. an nur auf den Guß von Glocken beschränkte, um dann im 10. Jahrh. in Deutschland wieder zur Entwickelung zu kommen, wo unter andern der Bischof Bernwart von Hildesheim (gest. 1022
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0368,
von Gitteldebis Giuliani |
Öffnen |
oder von beiden zusammen gebildet werden. Das Material ist vorzugsweise Stein, Holz oder Metall. Am gewöhnlichsten ist die Verwendung von Schmiede- oder Gußeisen, im Mittelalter auch von Messing. Die aus Metall gefertigten Stäbe oder Leisten hielt man an
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0438,
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß) |
Öffnen |
438
Glocken (Gestalt, Verhältnis zwischen den Dimensionen; Guß).
größte Weite beträgt das Fünfzehnfache, die Höhe dagegen (außen schräg an der Glocke gemessen) das Zwölffache der Metallstärke am Schlagring. Die Dicke der Glocke vermindert sich
|
||
0% |
Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0586,
von Gråbergbis Grabmal |
Öffnen |
etc. oder aus Metall (Messing, Bronze) gefertigt. Die metallenen Grabplatten, in welche die Darstellungen entweder eingraviert, oder auf denen sie in erhabenem Guß angebracht wurden, finden sich noch häufig in norddeutschen (pommerschen
|
||
0% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0904,
von Kochenbis Kochenille |
Öffnen |
einfache Kochapparate konstruiert, in denen das Wasser durch den Druck emporgehoben wird und durch die Wäsche hindurchfließt, um von neuem gehoben zu werden. Die Kochgefäße sind sehr verschiedener Art. Am häufigsten findet man metallene (guß
|
||
0% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0552,
von Schmelzfarbenbis Schmerfluß |
Öffnen |
Tiegel aus reiner Kohle, die aber in vielen Fällen durch Graphit ersetzt werden kann. Die Graphitschmelztiegel (Ipser, Passauer Tiegel) dienen besonders zum Schmelzen von Gußstahl, Gold, Silber, Messing und Neusilber. Sie werden aus einem Gemisch
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0106,
von Blecharbeiterschulebis Blechbearbeitung |
Öffnen |
und Weichheit, daß die Streckung der durch Guß hergestellten Rohstücke zu B. mit der erforderlichen Sicherheit und unter Aufwand verhältnismäßig geringer Betriebskraft möglich ist. Die meisten andern Metalle, z. B. Kupfer, Messing, Tombak sowie
|
||
0% |
Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Bronteionbis Bronzedruck |
Öffnen |
, erzeugt aber, wenn zu reichlich, Flockenbildung. Nach d'Arcet soll die beste Mischung für den Guß von Statuen aus 82 Kupfer, 18 Zink, 3 Zinn und 1½ Blei bestehen. Eine dem Messing nahekommende, größere Mengen von Zinn und Zink haltende B., läßt sich
|
||
0% |
Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0733,
Dampfkesselgesetze |
Öffnen |
dürfen nicht aus Guß-
eijen hergestellt werden, sofern deren lichte Weite
bei cylindrischer Gestalt 25 cm, bei Kugelgestalt
30 ein übersteigt. Die Verwendung von Messing-
blech ist nur für Feuerröhren, deren lickte Weite
10 em nicht übersteigt
|
||
0% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0622,
Feder |
Öffnen |
für die ganze Dauer derselben, während die Kraft
der F. allmählich schwächer wird.
Die Fabrikation der Triebfedern zerfällt in
das Walzen und Strecken, das Schleifen, das Här-
ten und Anlassen und die Rektifikation. Barren oder
Stäbe aus Guß
|
||
0% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0717,
von Gelbbeerenbis Gelbes Fieber |
Öffnen |
Krystalle), Silverdistrict in Arizona u.s.w.
Gelbbrennen oder Abbrennen , bei gegossenen oder aus Blech hergestellten Gegenständen aus Messing und
Tombak, die keiner mechan. Bearbeitung
|
||
0% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0575,
von Gußstahlbis Gustav II. Adolf (König von Schweden) |
Öffnen |
, durch Gießen (s. d.) her-
bestellte Gegenstände. (S. Eisengußwaren, Messing-
guhwaren, Zinkgußwaren, Zinngußwaren, Kunst-
guß, Hartguß, Schwenkguß, Temperguß.)
Gustafsson, Oberst, s. Gustav IV. Adolf, König
von Schweden.
Gustav I., König
|
||
0% |
Brockhaus →
11. Band: Leber - More →
Hauptstück:
Seite 0026,
von Leges Romanorumbis Legion |
Öffnen |
Verhalten bei
Kupferzinnlegierungen. Das Innere eines Bronzegußstücks zeigt Zinnflecke, d. h. Krystalle von größerm Zinngehalt, die nur durch rasches Abkühlen des
Gusses vermieden werden können. Ein Zusatz von Phosphor zu gewissen L. (insbesondere
|
||
0% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0354,
Niederösterreich |
Öffnen |
von 389106 Fl.;
der Hüttenbetrieb 25781 t Frisch- und 6287 t Guß-
roheisen im Werte von 1160152 Fl.
Industrie. In Bezug auf Gewerbe und Industrie
steht N. mit Böhmen an erster Stelle in der Mon-
archie. Wien und seine Umgebung sowie das Viertel
|
||
0% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0537,
von Schmelzfarbenbis Schmerlen |
Öffnen |
in Vronzegießereien (z. B. beim Glocken-
guß und Statuenguh) sowie in Münzwcrkstätten
Anwendung.
Schmelzkacheln, soviel wie glasierte Kacheln.
Schmelzofen, der zum schmelzen fester Kör-
per, insbesondere znm Schmelzen von Metallen die-
nende Ofen
|
||
0% |
Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0984,
von Zinkeisenbis Zinkographie |
Öffnen |
. Zincgref .
Zinkgrün , s. Rinmanns Grün .
Zinkgußwaren , gegossene Gebrauchsgegenstände aus Zink, finden in jetziger Zeit eine vielseitige Anwendung,
wo Messing oder Bronze zu kostspielig sind und wo die Eigentümlichkeiten des
|